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Das neueste Buch

         "Zerrissenes Kind",

ein sozialkritischer Roman, wird in wenigen Tagen im Omnino Verlag Berlin erscheinen und ist ab jetzt im Verlag schon bestellbar...

Bestellungen können über meinen Shop (mit persönlicher Widmung) oder über den Online-Shop des Verlages ab sofort getätigt werden.

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Lesermeinung von Stefan Fritzsche zum "Chamäleon":

Wolfgang Eckerts Bücher enthalten unzählige aphoristische Wortschätze. Sie sind das Gewürz und machen Bücher erst lesenswert. Ungewürzte Gerichte können satt machen, fördern aber nicht den Appetit auf Weiteres. Sein drittes Buch mit ausschließlich Aphorismen „Die Wahrheit ist ein Chamäleon“ ist vom Format wieder ganz groß, von der Abmessung eher klein. Es passt ganz gut auf das literarische Gewürzregal zwischen Salz und Pfeffer.


Auszug eines Briefes an den Verlag von Nora Knappe, ebenfalls Autorin im Omnino-Verlag, zum Buch "Die Einsamkeit der Wörter":

....das Buch von Wolfgang Eckert ist einfach genial. Wenn Sie ihm das vielleicht weitersagen könnten? Hab gestern auf dem Balkon gelesen und an vielen Stellen vor mich hingegiggelt oder wiedererkennend genickt. Und, was ich sonst eigentlich gar nicht mache: mit Bleistift einige Passagen angestrichen. Herrlich. Wer sich nicht in diesen Wörter-Einsamkeitswald verirrt, verpasst etwas.


Ein Leserbrief aus Tirol zum Buch "Heimat deine Sterne" - leider ohne Absenderadresse - erfreute mich letztes Jahr zur Weihnachtszeit. Ein Dankeschön dafür jetzt auf diesem Weg.


Kommentare: 7
  • #7

    stevie52 (Freitag, 24 April 2020 20:14)

    „Ich bemerke, je älter ich werde eine Ungeduld in mir. Wenn du in meinem Beruf keine Beharrlichkeit mehr verspürst, fängst du an, Fehler zu machen“. Dies sagt Kriminalkommissar Gellert und findet den Täter. „Die letzten Blumen sieht man nicht“ W.E. kann auch Krimi – in gewohnter Weise wieder heimatverbunden, menschlich und kritisch. Unterhaltsam spannend. Wie seine Romanfigur ist w.E. nach wie vor ungeduldig und beharrlich. Er würde einen Fehler machen, diese Tugenden aufzugeben. Was nicht zu erwarten ist. Danke W.E.

  • #6

    St. Fritzsche (Mittwoch, 09 Oktober 2019 20:01)

    „Die Einsamkeit der Wörter“
    In einer Gesellschaft, in der Digitalisierung, Gleichgültigkeit und Populismus die Oberhand gewinnen, könnten einsame Worte vieles bewirken. Gute Schriftsteller waren und sind oft einsam. Einsam mit ihren Worten. Es liegt an uns allen, diese Worte aus der Einsamkeit heraus zu holen. Menschen, die dies können und wollen, entgehen der Einsamkeit. Gleichgültige Menschen können zwar zufrieden sein, sind aber geistig einsam. Wer dieses Buch von Wolfgang Eckert liest, gibt nicht nur sich, sondern auch uns allen und dem Autor eine Chance der Einsamkeit zu entrinnen.

  • #5

    "widder" O. Müller (Donnerstag, 26 April 2018 13:04)

    "Verinnerlichung formt die Seele,
    Veräußerlichung höhlt sie aus."
    Eine der zahlreichen Wahrheiten aus Wolfgang Eckerts Aphorismen-Sammlung...
    Und: "Ein leises Wort kann gefährlicher sein als ein lautes."
    W.E. ist (scheinbar) leise bei seiner Direktheit, mit der er die Dinge beim Namen nennt, auf seine unnachahmliche Art "den Nägeln Köpfe" verleiht.
    "Der Mensch hat zwei Augen", so heißt seine Sammlung der zumeist unbequemen Wahrheiten.
    Ich habe sie nicht nur mit den Augen betrachtet.
    "Wenn man zu einem Menschen in Für und Wider steht, wächst er einen ans Herz".

    So ist es, W.E.!

  • #4

    St. Fritzsche (Mittwoch, 26 Juli 2017 14:35)

    „Warte, warte, nur noch einen Augenblick!“, ruft der Großmeister. „Unmöglich, unmöglich!“, antwortet der Genuese. Dies ist der letzte Dialog in Tommaso Campanella’s philosophischer Schrift „Der Sonnenstaat“. 1602 verfasst, aktueller denn je. Der Sinn dieses Werkes zieht sich durch die 25 Erzählungen von Wolfgang Eckert.’s Buch „Aus der Traum“. Bei Campanella wird das Schiff zu Bruch gehen. Hier wird es die Erde sein, wenn wir immer und immer wieder nur einen Augenblick warten.
    „Die meisten, die mit mir Umgang haben, sagen: Er schreibt Bücher. Aber sonst ist er ein guter Kerl“ (W.E. in Ossitzky 7/2017). Ich denke, man muss nicht unbedingt ein guter Kerl sein. Oft reicht es schon, dass man anders ist. Im Falle von W.E. ist es besser, dass er nicht so ist, wie die meisten anderen.
    St. Fritzsche

  • #3

    Der Müller, geschimpft "Otti" (Samstag, 30 April 2016 11:38)

    Ein Kompliment!

    Fast jeder kennt
    den "Schäfer-Wolf",
    welcher fährt zwar keinen"Golf",
    aber uns in
    die Parade,
    da ist er für
    sich nicht zu schade.

    Tolle Schreibe,
    toller Typ!
    Nicht alle haben
    ihn so lieb.
    Ich aber schätze
    ihn als Freund,
    hab' ich auch viel
    mit ihm versäumt...

    Den Homepage-Machern gilt mein Dank.
    Das füge an ich
    frei und "frank"!



  • #2

    Leseratte (Donnerstag, 21 April 2016 13:48)

    ..leider ist der "Kinderbaum" im Buchhandel schwer zu bekommen.

  • #1

    Freidenker (Donnerstag, 14 April 2016 13:21)

    Hallo Herr Eckert,

    Ihre Bücher gefallen mir gut.

Aus der Traum ?
14,99 €
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Der Mensch hat zwei Augen
12,99 €
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Die letzten Blumen sieht man nicht
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Die Wahrheit ist ein Chamäleon
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